Selbstverteidigung

Sich in einer bedrohlichen Lage eigenständig gegen einen Angriff verteidigen zu können (oder wenigstens auf sich aufmerksam zu machen) ist nicht nur in einer Krisensituation relevant, sondern kann ganz unerwartet in einer Alltagssituation vonnöten sein.
Sollte ein wegrennen aus einer bedrohlichen Situation nicht möglich sein und auch durch Kommunikation kein entkommen möglich ist befindet man sich in einer Notwehrsituation. In diesen Fällen ist es gut sich in Techniken der Selbstverteidigung auszukennen und diese durch spezielle und vor allem legale Gegenstände zur Selbstverteidigung zu verstärken. Dies können z.B. ein akustischer Alarm für den Schlüsselbund sein oder Tierabwehrspray, was umgangssprachlich als Pfefferspray bekannt ist.

Auswahl an Selbstverteidigungswaffen zur Krisenvorsorge

Wer Krisenvorsorge betreibt ist in einem Krisenfall logischer Weise besser aufgestellt wie jemand der keine Krisenvorsorge betrieben hat. Daher kann es durchaus zu der unangenehmen Situation kommen, das man sein Equipment und seinen Lebensmittelvorrat vor einem ungewollten Besitzerwechsel in einer Notsituation schützen muss.
Legale Fernkampfwaffen, wie beispielsweise eine Pistolenarmbrust, können hier schon eine hohe abschreckende Wirkung haben ohne sie wirklich einsetzen zu müssen. Sollte es dennoch eskalieren kann man versuchen seinen Angreifer mit einem Teleskopabwehrstock auf Distanz zu halten, dieser zählt bereits zu den Nahkampfwaffen.

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